Westie-Zucht mit Herz und Verstand ...Nopper-Hof ... ein Freund für`s Leben!
  Westie-Zuchtmit Herz und Verstand ...Nopper-Hof ...ein Freund für`s Leben!                                     

... Wartezeit ...

Eine Weihnachtsgeschichte von Monika Enders

 

Wartezeit!


Leise öffnete sie die Tür und schaute in das Zimmer. Es sah unverändert aus, genauso, wie ein
paar Minuten zuvor. Nichts deutete mehr auf die frühen Morgenstunden hin, in denen sie um Lara bemüht hatte. Der Tisch war abgeräumt und die Kissen standen wieder penibel geordnet eins neben dem anderen auf der Couch. Dort, wo Lara sich mit Schmerzen wand, bevor sie sich endlich dazu überreden ließ, ihr Angebot, Hilfe zu holen, anzunehmen. Dann ging alles sehr schnell. Erneut kontrollierte sie die Zeit. Die Zeiger der Uhr bewegten sich nur schleppend voran. Und trotzdem waren irgendwie fünf Stunden vergangen seitdem Lara fort war. Fünf Stunden, in denen sie  ihrer Furcht alleine war und rastlos durch das Haus lief. Die Männer, die mit dem Krankenwagen kamen, hatten ihr versichert, alles verliefe normal. Der kräftigere von den beiden Sanitätern versuchte sogar sie zu beruhigen, indem er ihr die Hand auf die Schulter legte und meinte: „Setzen Sie sich und trinken Sie in Ruhe einen Kaffee!“ Aber wie sollte das gehen, wo sie sich in heller Aufregung befand? Ihre Gedanken drehten sich im Kreis, verirrten sich und kamen immer auf den gleichen Punkt zurück. Ging wirklich alles gut? War Lara in den richtigen Händen? Wie sollte alles werden, jetzt, wo nur noch Lara und sie übrig geblieben waren? Böse Erinnerungen flammten auf, zwängten sich an die Oberfläche. Sie fielen über sie her und sie konnte nichts dagegen tun. Das ganze Ausmaß der Trostlosigkeit, dass sie an jenem bitteren Herbsttag empfunden hatte, überwältigte sie. Der Tag, an dem die Nachricht von Jens eintraf. Er tauchte als Alptraum aus der Tiefe empor und schob sich bedrückend in den Vordergrund. Graue Schatten an einem grauen Tag. Schmerzhaft erinnerte sie sich an die schreckliche Nachricht von ihrem verunglückten Schwager, Laras Mann, der nicht mehr aus Afghanistan zurückkehren sollte.


Damals hatte sie die gleiche Verzweiflung gespürt, die sie auch jetzt empfand. Die leidvollen
Gedanken mischten sich mit ihrer Unruhe und ihrer Furcht um Lara.
Als die Sanitäter sie abholten, hatte sie dabei sein wollen, bei Lara und bei allem, was mit ihr
passierte. Doch Lara bettelte sie an, bei Jonny W. zu bleiben. „Er braucht dich“, wisperte sie und zog die Luft an, weil eine weitere Schmerzwelle sie übermannte. Sie stöhnte und presste ihre Hände auf den Bauch. „Bitte“, flüsterte sie, „bleib bei ihm. Ich komme schon klar.“ Ungläubig hatte sie Lara angeschaut. Aber wie sollte sie unter diesen Umständen ihren Wunsch ablehnen? Hätte sie sich nur anders entschieden. Dann wäre sie jetzt bei ihr und würde ihre Hand halten. So irrte sie durch das Haus und fühlte sich alleine gelassen. In ihrer Not hatte sie bereits dreimal im Krankenhaus angerufen, um sich nach Lara zu erkundigen. Zuerst war die Schwester sehr zuvorkommend gewesen. Bei ihrem letzten Anruf veränderte sich ihre freundliche Tonlage und sie forderte barsch. „Gedulden Sie sich! Wir melden uns, wenn es so weit ist!“ Seit diesem Anruf lief sie umher, rückte Nippes zurecht und zupfte ständig an der Decke, die glatt gebügelt auf dem Esstisch lag. Angespannt schaute sie aus dem Fenster. Draußen fiel aus einer Wolkendecke Graupelregen schwerfällig auf die Erde. Es war frustrierend. Das Wetter war unerbittlich wie ihre Stimmung. Kalt und nass. Bald würden die Straßen eisig sein. Die Kälte kroch ihr in die Glider.


Plötzlich streifte etwas Weiches ihre Beine. Sie zuckte zusammen und sah nach unten zu ihren
Füßen. Jonny W., der Golden Retriever, blickte sie aus ungewohnt traurigen Augen an, als würdeer spüren, dass etwas nicht in Ordnung war. Bestimmt dachte er an Lara und sehnte sich nach ihr. Wie sollte er auch begreifen, warum sie fort war, wo er doch so auf sie Acht gegeben hatte. Keinen Zentimeter war er von ihrer Seite gewichen. Ganz nah hatte er sich an die Couch gepresst und zu jedem Schmerz erfüllten Stöhnen leise gewimmert. Das war seine Art zu zeigen, wie sehr er mit ihr litt.

Langsam bückte sie sich zu Jonny W. hinunter, nahm seinen Kopf in die Hände und drückte ihn an sich. Dankbar wedelte er mit dem Schwanz. „Kleiner“, flüsterte sie „es wird alles gut. Du wirst sehen.“ Schniefend umschloss sie seinen warmen Körper mit ihren Armen. Jonny W. winselte und lauschte dankbar ihren besänftigenden Worten. „Gleich“, versprach sie „laufen wir ein Stück.“

Es war höchste Zeit, dass sie sich aufraffte, um mit ihm die gewohnte Runde zu gehen. Sie konnte nicht noch länger warten, das Tier musste raus. Dennoch harrte sie aus. Vielleicht klingelte ja gerade in diesem Moment das Telefon, und wer sollte an den Apparat gehen, wenn sie nicht da war? Hin- und her gerissen zwischen ihrer Verpflichtung gegenüber dem Hund und der Sorge um Lara, hockte sie unschlüssig auf dem Fußboden. Jeden Augenblick konnte sie anrufen, um ihr zu sagen, dass alles überstanden sei. Dann wollte sie hier sein und Laras Stimme hören.„Jonny“, raunte sie und zögerte erneut. Immer noch blieb das Telefon still. Schließlich rappelte sie sich auf, zog ihre Jacke an und schlüpfte in die Winterboots. Aufgeregt sprang Jonny W .zur Tür.

Als sie nach der Leine griff und die Tür aufschloss, jagte er an ihr vorbei in die Freiheit. Hastig griff sie zum Regenschirm, spannte ihn auf und eilte dem ihm hinterher. „Jonny W.!“ rief sie, „Komm zurück!“, doch der Hund setzte in langen Sprüngen davon. Er rannte die Straße bis zum Ende hinunter. Dann blieb er stehen, drehte sich um und stürmte zurück. Sein drahtiger Hundekörper flog durch den Graupelregen direkt auf sie zu. Freudig sprang er an ihr hoch und schüttelte sich so, dass das Wasser durch die Luft flog. Seine Pfoten hinterließen schmutzige Spuren und die eisigen Tropfen durchnässten ihre Jeans. Die beschmierte Kleidung interessierte Jonny W. herzlich wenig. Er tollte ungestüm weiter um sie herum. Sie wollte ihn zur Ordnung rufen, so wie sie es normalerweise getan hätte, aber ihr fehlte die Kraft, weil sie ständig mit ihren Gedanken bei Lara war. „Jonny W.“, tadelte sie deshalb nur schwach, „hör auf damit!“ Die sanfte Ermahnung hielt den Retriever allerdings von seinem Spiel nicht ab. Er vollführte einen Regentanz und sauste ungebändigt durch die Gegend als hätteerJahreinGefangenheitverbracht.DabeifehlteihmeinzigderMorgenspaziergang.Siebibberte.Trotzdem zwang sie sich weiter zu gehen. Sie ertrug den kalten Regen und den trostlosen Matsch. Tapfer setzte sie einen Schritt vor den anderen. Zügig ging sie die gewohnte Strecke und achtete darauf, nicht zu schnell voranzuschreiten. Nach einer halben Stunde kehrte sie durchgefroren und mit klammen Fingern zurück. Sie schloss die Haustür auf, rubbelte Jonny W. trocken und zog ihre nassen Sachen aus. Die Stille im Haus schlug ihr unerträglich entgegen. Sie kontrollierte den Anrufbeantworter, konnte aber keine Nachricht ausmachen. Kopflos drückte sie auf den Tasten am Telefon herum, versucht, erneut im Krankenhaus anzurufen. Wann war es endlich soweit? Wie lange noch musste sie warten?


Trübselig zog der restliche Tag an ihr vorbei. Im Schneckentempo schlich die Zeit dahin.
Unermüdlich lief sie von einem Zimmer ins andere, schaute in Schränke, räumte Sachen von
rechts nach links und wieder zurück. Jonny W. folgte ihr. Treu ergeben klebte er an ihren Füßen und ließ sie nicht aus den Augen. Irgendwann schaltete sie den Fernseher ein und hörte eine Weile der Sprecherin zu, verstand aber den Sinn der Worte nicht. Also schaltete sie den Fernseher wieder aus. Sie probierte es mit dem Radio, empfand jedoch die Klänge, die durch das Haus hallten, als störend. So schaltete sie auch diesen Apparat wieder aus.
Um fünf Uhr setzte die Dunkelheit ein. Sie hielt es nicht mehr aus. Der ganze Tag war vergangen, ohne dass sie etwas von Lara gehört hatte. Schließlich griff sie zitternd zum Telefon und wählte die Nummer der Station erneut. Jonny W. stand vor ihr und verfolgte jede ihrer Bewegungen mit großen Augen. „Hallo“, flüsterte sie in den Hörer, „Hier ist Hanna Schuster.“ Sie brachte die Worte kaum hervor. „Ich wollte mich nach Lara erkundigen. Lara Stein. Sie ist schon so lange weg und ich…“ sie fing an zu weinen, „…mache mir solche Sorgen!“ Ihr Schluchzen erfüllte den Raum. Eintrauriges Geheul in das Jonny W. mit einstimmte.„Ach Frau Schuster“, lachte die Schwester am anderen Ende der Leitung. „Beruhigen Sie sich doch. Alles ist in bester Ordnung. Ich habe Frau Stein gerade gesehen. Sie ist eben erst zurückgekommen. Es hat ein wenig länger gedauert, als wir annahmen. So ist das manchmal, wenn die Natur sich Zeit lässt.“ Sie gluckste. „Aber ich bin sicher, dass sie mit Ihnen sprechen möchte.“ Sowie sie es sagte, schwang ein fröhlicher Zauber in ihren Worten mit, der auf einen Schlag Hannas Furcht hinfort wischte und die bedrohliche Angst verschwinden ließ. Hanna konnte es kaum glauben. „Bleiben Sie bloß dran!“ forderte die Schwester sie auf. „Ich verbinde nur rasch.“ Und dann hörte sie endlich Laras Stimme, die „Hanna“ flüsterte. Und noch etwas drang zu ihr hindurch. Ein ganz feines Piepsen aus dem Hintergrund. Ein Ton mit einem besonderen Laut,  den sie nie mehr vergessen würde. Wie eine kleine Engelsglocke klimperte er zu ihr herüber und begleitete Laras Jubeln . „Ich habe es geschafft, Hanna!“ tönte es aus dem Hörer. „Sie ist da! Mein kleines Mädchen!“ Wie ein heller Stern leuchtete das Glück aus ihren Sätzen her vor.„Meine kleine Sonia ist da!“ jauchzte sie, „Ach, was rede ich da! Unsere kleine Sonia natürlich! Du bist Tante geworden.“„Wie schön“, stammelte Hanna und wollte kaum glauben, dass alles vorbei war.„Du musst sofort kommen und sie anschauen!“ hörte sie Lara rufen„Ich kann es gar nicht erwarten, dich hier zu sehen.“


„Ja“, flüsterte sie nur. Mehr konnte sie nicht sagen, dann legte sie den Hörer auf die Gabel. Jonny W. fixierte sie aus seinen klugen Augen. Er wollte teilhaben an ihrer verhaltenen Freude, doch sie war unfähig auf seine Bitte zu reagieren. Still schaute sie aus dem Fenster und rührte sich nicht. Zaghaft breitete sich eine wohlige Wärme in ihrem Körper aus. Alles war gut. Lara hatte es geschafft. Sonia war da. Das kleine Mädchen, das sie wie ein Geschenk Gottes empfand.

Langsam lösten sich Tränen aus ihren Augen und liefen ihr über die Wangen. Tränen der Freude und des jäh empfundenen Glücks. Sie nahmen ihre Sorgen und Nöte mit sich und schwemmten sie Stück für Stück davon. Hanna ließ ihnen freien Lauf, bis jeder Zweifel weggespült war. Später, als ihre Tränen versiegt waren, kauerte sie sich zu Jonny W. und streichelte sein Fell. Warm und gold schimmernd glitt es durch ihre Finger. „Wir müssen uns warm anziehen“, erklärte sie ihm. „Wir haben noch einen Besuch vor uns.“
Kurz darauf, als sie mit ihm vor die Tür trat, schlug ihr die Kälte entgegen. Der Graupelregen hatte auf gehört. Tief hingen die schweren Wolken in der Luft. Es war kälter geworden. Behutsam ging sie hinaus, gefolgt von Jonny W., der dicht an ihrer Seite blieb. Zusammen marschierten sie in die diesige Nacht. Zwei einsame Spaziergänger, die im fahlen Licht von Laternen Schatten mitunscharfen Konturen warfen. Plötzlich traf etwas Nasses Hannas Gesicht. Eine vorwitzige Flocke sich aus den Wolken gelöst und ihre Nase getroffen. Hanna lachte. Wieder taumelte eine Flocke durch die Luft und legte sich samtartig auf den Pfad. Und dann noch eine und noch eine, bis der Himmel seine Pforte öffnete und es ganz viele waren. Wie Unmengen kleiner Sterne fielen die Schneeflocken lautlos hernieder. Sie begruben die Landschaft unter einer weißen  Schicht, über die Hanna und Jonny W. gemeinsam stapften. Friedlich vereint auf ihrem Weg zu Lara und Sonja.

 

Liebe Frau Enders! Vielen Dank für diese bezaubernde Geschichte! Sie passt so schön in die Weihnachtszeit! ... DANKE

 

Wer möchte ist herzlich eingeladen sich weiter Geschichten und Texte von Frau Enders auf nachfolgender Website anschauen.

Ebenfalls ein großes Lob an Anna-Lena Wrzosek die ihre erste internationale Show mit den Westies gelaufen ist. d.h. nicht nur perfekt gegroomt sondern auch super vorgeführt.

 

 

 Sehr schöne Ausstellungserfolge konnte der Nopper-Hof an beiden Ausstellungstagen in Dortmund erziehlen. So wurde Dash "The Dashing Devil`s Touch Down" mit einem V1 u. Jug.CAC bewertet und bekam den Titel "Herbstjugendsieger"! Am Sonntag auf der Bundessiegershow erhielt er ein V4. Der Nopper-Hof war super zufrieden mit dieser tollen Bewertung für den kleinen Hasen. Dash ist prima gelaufen ... und hat super mitgemacht auf dieser großen Show.

11. -13.Okt. 2013 - Bundessierger- und Internationale Ausstellung Dortmund

 

 

 

Mega stolz ist der Nopper-Hof auf das Ausstellungsergebniss von Albert "Alborada Anakin" an beiden Showtagen ...

In starker Konkurrenz konnte Albert unter einer ausländischen Richterin auf der Internationalen Show am Freitag ein V1 und das VDH-CAC erringen. Am Sonntag - unter der deutschen Richterin - erziehlter er dann auf der Budessieger-Show immerhin noch ein V2 und leider nur das Res.VDH-CAC ...

Auf den Fotos könnt Ihre dann selber sehen und entscheiden wer Euch besser gefällt!

Traurige Nachrichten von Leonie ....

LEONIE, alias: "Whisper-Love With Leonie vom Nopper -Hof" Geburtsdatum : 28.10.2000, Todestag: 04.04.2013

(Marita & Dieter mit ihren zwei Pferden "Nils und Kapitano"!)

Noch zur Weihnachtszeit 2012 berichtete der Nopper-Hof voll Freude von Leonie die bei der Familie Stelten lebte. Leonie hatte gerade ihren 12ten Geburtstag gefeiert und war bester Gesundheit. Seit fünf Jahren war sie die ganze Freude von Marita und Dieter. Leonie kam aus gesundheitlichen Gründen zur Familie Stelten. Wie so oft hat das Leben ja nicht nur Sonnenseiten ... und bei Marita und Dieter hatte es sich eben von der Schattenseite gezeigt! Marita kenne ich noch aus Kindertagen und sie war bei mir zu Hause im Reitstall viele Jahre gewesen. Später dann lernte sie Dieter kennen und beide hatte viele Jahre ihren geliebten Westerpferde... Aus Krankengünden mussten die Beiden die liebevoll umsorgten Pferde, Nils und Kapitano, nach einigen Jahre schweren Herzens, abgeben. Somit fiel für die begeisterten Pferdefreunde ein wichtiger Bestandteil in ihrem Lebens weg, hatten sie sich doch viele Stunden am Tag mit den Pferden beschäftig... Ist  es verwunderlich, dass dann die Gesundheitsprognosen der Beiden sehr sehr schlecht ausfielen???

Irgendwie beschlossen Marita und Dieter einen Hund zu sich zu nehemen! Es sollte natürlich ein Welpe sein ... und einen kräfigen Rüde wünschte sich Dieter...

... und nach eingehender "Beratung" ... wurde es Leonie dann, die damals sieben Jahre alt war. Obwohl Dieter anfangs mit dem Gedanken eine Hündin zu nehmen... und dann auch noch so eine alte Dame, sich überhaupt nicht anfreunden konnte. Marita sprach letztendlich ein "Machtwort" ... und für Leonie standen die Türen offen und sie schlich sich auf ihre leise, stille und freundliche Art in die Herzen der Beiden.

Leonie war von Natur aus eine sehr sensible, dafür aber äußerst personenbezogenen Golden-Hündin! man kann schon sagen ein Markenzeichen der Goldies vom Nopper-Hof... und wie ich finde eine wunderschöne Charakterkombination, welche die Besitzer am Anfang oft mit Ängstlichkeit verwechseln. Diese Hunde machen aber nach der Eingewöhnungszeit - die schonmal ein wenig "stessig" sein kann - nur noch Freuden, weil sie so überaus leichtführig sind und ihren Besitzern buchstäblich nur noch die Wünschen von den Augen lesen.

Die liebe Leonie war fünf Jahre der Sonnenschein von Marita und Dieter... und Anfang April ging es dann plötzlich ganz schenll und innerhalb von drei Tagen war der gemeinsame Lebensweg von Marita, Dieter und Leonie zu Ende. Leonie ist am 04.04.2013 - wahrscheinlich an einem Schlag - gestorben! Der Tierarzt lies sie sanft einschlafen und sie musste nicht lange leiden ... ein untröstlicher Verlust für Marita und Dieter.

 

In den ersten Lebensjahren hatte Leonie auf dem Nopper-Hof für vier Würfe gesorgt und war eine pefekte Mutter, die ihr wundervolles Wesen an ihre Kinder weitergegeben hat.

Marita und Dieter sind nun sehr traurig ... und wer möchte kann im Gästebuch, oder auch unter der Email:   stelten2@aol.com    Kontat zu Marita und Dieter aufnehmen. Ich bin sicher die Beiden würden sich sehr darüber freuen ...

 

Liebe Marita und lieber Dieter!

Ich bin sehr froh, dass Leonie bei Euch Beiden sein durfte und dankbar für alles, was Ihr für den Hund getan habt!!! Schade ist, dass ich es einfach - trotz der kurzen Entfehrnung - nicht geschafft habe, bei Euch Dreien auf die Tasse Kaffee vorbei zu kommen. Ich habe mich aber immer über die vielen tollen Geschichten, die Ihr mir von Leonie erzählt konntet, sehr gefreut. Ich wusste immer, dass Leonie es nirgendwo besser hätte antreffen können, also bei Euch. Es tut mir sehr leid, dass Leonie nun nicht mehr bei Euch sein kann. Hätte Euch noch viele, viele Jahre gewünscht!!! Auch im Namen von Leonie ein großes "DANKESCHN" für die schönen Jahre die Ihr der Maus bereitet habt!!!

JEDERZEIT bin ich bereit Euch nochmal einen Hund anzuvertrauen. Euer Nopper-Hof und ich hoffe doch sehr, dass Ihr nicht "kinderlos" bleibt.

 

 

 

Marita & Leonie ... ein Bild aus glücklichen Tagen!

Gedicht für Leonie:

Nichts ist mehr so wie es war...

Mein Leben ist nicht mehr so wie es war,
seit ich Dir zuletzt in Deine wundervollen Augen sah.
Viel zu früh – so scheint es mir - mußtest Du mich verlassen,
ich kann es bis heute noch immer nicht fassen.

Wie lange ist es schon her, als ich zuletzt Deinen Namen rief,
doch der Schmerz ist unendlich, der Kummer sitzt tief.
Du hast mein Herz mit Sonne und Wärme erfüllt,
hast mit mir Freude und Kummer gefühlt.

Und wirst Du mir doch für immer und ewig fehlen,
die Erinnerung kann mir nichts und niemand mehr nehmen.
Deine Seele war voll Vertrauen und unendlicher Liebe,
nun ist davon nur die Erinnerung geblieben.

Und werde ich eines Tages auf meine letzte Reise gehen,
dann hoffe ich Dich endlich wiederzusehen.
Es ist ein Stück Himmel, daß es Dich für mich noch immer gibt,
so wie Du hat mich wohl kaum jemand geliebt.

Ich danke Dir für die schöne Zeit hier auf Erden,
und denke daran, daß wir uns eines Tages wiedersehen werden.

(Unbekannter Verfasser)

Happy Easter to all my friends ...

Ein toller Abend ...

ONCE UPON A DOG TOUR 2018

15.Apr.2018 Oberhausen

CESAR MILLAN

AKTUELLES:

Update: 02.03.2020

Welpen aktuell :

Zur Zeit unglaublich süße Welpen!

Geb.: 01.10.2018

Augen auf vor Welpenkauf...Link folgen:    https://www.youtube.com/watch?v=-mAYr6PhpW4#action=share

Nachwuchs vom Nopper-Hof stellt sich vor ...

Cedric Ice Touch ist KfT-Jgd. Champion,

 

Hier finden Sie uns:  41747 Viersen,

Noppdorf 34   

Email: skiathos46@yahoo.de

Tel.Nr.:   02162 20748               Mobil:     0172 2119964

Neu ....

Exclusiv by Anna-Lena Wrzosek ...

Hundepflege &     Show-Groomen

Liebevolle, wie fachkundige Fellpflege vieler Rassen nach Rassestandard!

Seit 1993 ist der Nopper-Hof FCI geschützt.

      KFT/VDH  

Druckversion | Sitemap
© Hundezucht vom Nopper-Hof

Erstellt mit IONOS MyWebsite.